Unlängst stellte eine Mitarbeiterin die Frage: Was für ein Unternehmensziel legen wir mittel- bis langfristig fest? An sich haben wir stets ein Ziel verfolgt – und dieses Ziel ist jetzt bedeutender als je zuvor: Wir wollen unser Unternehmen nachhaltig betreiben. Kein Wirtschaften auf „Teufel komm raus“, sondern von vornherein sozial- und umweltverträglich und mit unserem Gewissen vereinbar.
Beispiele gefällig? Beim Fleischzulieferer achten wir seit jeher darauf, dass das Fleisch ausschließlich von regionalen, übersichtlichen Betrieben kommt, die eine geprüfte tierschutzgerechte Haltung pflegen; auch beim Gemüse beziehen wir saisonale Produkte aus der Region und den benachbarten Niederlanden. Das reduziert unnötig lange Lieferwege – und hilft, Ressourcen zu schonen.
Die Kalkulationen der Gerichte, Brunche und Buffets bemessen wir so, dass die Menge unserer Lebensmittelabfälle so gering wie möglich ist. Wir sagen nein zu Convenience-Food, produzieren alle Gerichte selbst und wissen daher genau, was drin ist. Der zunehmenden Nachfrage nach fleischlosen Gerichten kommen wir mit immer mehr vegetarischen und veganen Angeboten entgegen.
Im Zusammenhang mit unserem Energieverbrauch sparen wir dank LED-Beleuchtung und Wärmerückgewinnungsmaßnahmen in der Brauerei und der Küche bereits 2 Tonnen CO2 jährlich ein. Und der Strom, der bei uns aus der Steckdose kommt, ist – Sie ahnen es schon – grün. Kurzum: Unsere Gastfreundlichkeit und unsere handwerkliche Kunstfertigkeit in Küche und Braukeller können Sie bei Ihrem Aufenthalt im Webster mit gutem Gewissen rundum genießen.
Genießen Sie mit gutem Gewissen!
Herzlichst – Ihr Webster Team
